Um Gabelstapler zu fahren, benötigt man einen Fahrausweis für Flurförderzeuge. Der Unternehmer ist verpflichtet Staplerfahrer auszubilden bzw. ausbilden zu lassen.
Mit Gabelstaplern werden jährlich immense Schäden in Betrieben verursacht und rund 15.000 Menschen verletzt. Meist durch unzureichende Ausbildung und mangelhafte Sensibilisierung der Fahrer.
Ein Großteil des innerbetrieblichen Warenumschlags wird mit Gabelstapler realisiert. Nur gut ausgebildete Flurförderzeugführer können diese Leistung mit Sicherheit und Qualität erbringen.
Wir setzen die geltenden Vorschriften der Berufsgenossenschaften um, und bilden Flurförderzugführer gemäß BGG 925 aus.
In der vorgeschriebenen 2tägigen Ausbildung, setzen wir dem Stand der Technik entsprechende, Still Elektro Stapler ein.
Wir führen ausschließlich praxisgerechte Übungen im Bereich Blocklager, Palettenregal und Lkw Beladung durch. Außerdem wird das Durchfahren mit beschränkter Höhe geübt um Schäden an Toren zu vermeiden. Wir legen großen Wert auf präzises, und umsichtiges Fahren mit dem Stapler, um Anfahrschäden in ihrem Unternehmen zu vermeiden.
Wir helfen, das Potential der Umschlaggeräte effizient zu nutzen, Schäden möglichst zu vermeiden um ihre Leistung in der Intralogistik zu steigern.
Der Staplerschulung dauert 2 Tage und findet jeden Dienstag und Mittwoch, unabhängig von der Teilnehmerzahl, statt.
Der Fahrer bekommt unmittelbar im Anschluss seinen Fahrausweis. Gerne senden wir Ihnen den Ausweis auch zu. Eine Kopie für Ihre Dokumentation im PDF Format ist obligatorisch.
225,- € netto, inklusive Lehrmittel und Getränke
Einmal jährlich müssen Fahrer von Flurförderzeugen unterwiesen werden.
Die Berufsgenossenschaft schreibt die jährliche Unterweisung vor.
Wir bieten die Unterweisung als Praxislehrgang an. So lassen sich Angewohnheiten, die im Arbeitsalltag zu Schäden oder Unfällen führen können, im Ansatz erkennen, und vermeiden.
Die Unterweisung dauert einen halben Tag.
Das Unternehmen bekommt unmittelbar im Anschluss die Bescheinigung über die Unterweisung in Papierform oder als PDF Dokument.
95,- € netto, inklusive Lehrmittel und Getränke
Jeder der Krane, sei es voll- oder teilweise kraftbetrieben einsetzt, muss dafür sorgen dass der Kranführer in der Bedienung des Kranes ausgebildet ist. Auch das Anschlagen der Lasten gehört dazu, und ist bei uns obligatorisch in der Ausbildung enthalten.
Die Berufsgenossenschaft schreibt die Ausbildung und Unterweisung der Kranführer vor nach DGUV52 vor.
Um als Kranfahrer tätig werden zu können, benötigt man Kenntnisse physikalischer und technischer Gesetzmäßigkeiten. Wir setzen die Vorschriften der Berufsgenossenschaft um und bilden Kranführer für flurgesteuerte aus. So ist gewährleistet, dass Krane wirtschaftlich und sicher bedient werden können. Wir bilden praxisorientiert aus, das bedeutet das zum einen die Anschlagmethoden geübt werden und zum anderen lagen wir großen Wert darauf dass der Kran sehr fein und präzise gesteuert wird. So lassen sich teure Anfahrschäden und Unfälle vermeiden.
Flurgesteuerte Krane sind Krane die vom Boden aus bedient werden. Zum Beispiel Brückenkrane, Schwenkarmkrane, Laufkatzen oder Werkstattkrane. All diese Krane dürfen ohne Tonnenbegrenzung, nach Unterweisung, bedient werden.
Fahrzeugkrane, Turmdrehkrane, Lkw Ladekrane und Mobilkrane dürfen nicht mit dieser Ausbildung gefahren werden.
Die Kranschulung dauert 2 Tage und findet jeden Donnerstag und Freitag, unabhängig von der Teilnehmerzahl, statt.
Der Fahrer bekommt unmittelbar im Anschluss seinen Kranausweis. Gerne senden wir Ihnen den Ausweis auch zu. Eine Kopie für Ihre Dokumentation im PDF Format ist obligatorisch.
225,- € netto, inklusive Lehrmittel und Getränke
Alle am Versand und der Transportkette beteiligten Personen sind hier angesprochen.
Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen ist ein sehr komplexes Thema und erfordert eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung. Ladungssicherung bedeutet Qualitätssicherung. Denn nur wenn Produkte in der gewünschten Qualität ihr Ziel erreichen ist der Kunde zufrieden.
Ladungsschäden durch unzureichende Verpackung, Verladung oder Lagerung liegen jährlich im dreistelligen Millionenbereich.
Verlader, Fahrer und Transportunternehmer teilen sich die Verantwortung nach öffentlichem Recht. Grundlage sind hier die StVO und die StVZO.
Zivilrechtlich sind der Absender und der Frachtführer verantwortlich. Hier bildet das HGB die Grundlage. Daraus ergeben sich wiederum versicherungsrechtlich relevante Zusammenhänge.
Die physikalischen und technischen Kenntnisse werden den Anforderungen entsprechend vermittelt. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den unterschiedlich zertifizierten Fahrzeugen und Aufbauten zur Ladungssicherung. Das spielt im Alltag eine große Rolle um einen zügigen Warenumschlag zu ermöglichen, und Rechtssicherheit zu bieten. Die Schulung beinhaltet einen Praxisanteil in unserem Schulungszentrum.
Die Schulung dauert einen Tag.
225,- € netto, inklusive Lehrmittel und Getränke.
Als rechtlich verantwortliche Person wird in der Rechtsprechung der Leiter der Verladearbeiten bezeichnet. Es ist die Person im Unternehmen unter dessen Leitung Güter auf Lkw verladen werden. Ist diese Person nicht explizit ernannt, so ist es der Unternehmer selbst Verantwortlich. Der Leiter der Verladearbeiten kann auch ein leitender Angestellter sein. Die Verantwortung kann nicht auf Mitarbeiter ohne höheren Bildungsabschluss übertragen werden da diese keine Entsprechende Ausbildung im Bereich rechtsbewusstes Handeln haben.
Das Hauptaugenmerk in diesem Seminar liegt auf dem rechtlichen Teil der Ladungssicherung.
Daneben spielen auch vertragliche Rechte und Pflichten eine entscheidende Rolle wenn es um Ladungssicherung geht. Daraus ergeben sich erhebliche Versicherungsrechtliche Konsequenzen. Es macht einen großen Unterschied ob beispielsweise Fracht- oder Speditionsverträge geschlossen werden. Unser Seminar klärt umfassend über die rechtliche Situation auf.
Die Schulung dauert einen Tag
225,- € netto, inklusive Lehrmittel und Getränke
Copyright © Alle Rechte vorbehalten.